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welsWels Stadt | Politik | 21.09.2007

Welser Infrastruktur damit wesentlich verbessert

Enorme städtische Investitionen

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In der ablaufenden Funktionsperiode hat die Stadt Wels eine Investitionsbereitschaft gezeigt wie nie zuvor. In den sechs Jahren sind dadurch auch wesentliche Verbesserungen der Infrastruktur im Stadtgebiet möglich gewesen.
Baureferent und Vizebürgermeister Manfred Hochhauser blickt im Interview auf ereignisreiche Jahre zurück (Filmbericht).
Manfred Hochhauser ist seit 18 Jahren Mitglied des Gemeinderates, war ab 2001 Stadtrat und wurde 2003 zum zweiten Vizebürgermeister gewählt.
Sein Funktionsbereich in der Stadtverwaltung ist enorm:
Stadtplanung, Baurecht, Hochbau, Elektro- und Maschinentechnik, Wasserbau, Sachverständigentätigkeit, Wohnungsservice, Wohnbauförderung, Gebäudemanagement (ausgenommen Flugplatzangelegenheiten),
Wohnungs- und Siedlungsrecht, Liegenschaftsverwaltung, Wirtschaftshof (ausgenommen Angelegenheiten der Verkehrstechnik), Zentrale Betriebsverwaltung, Stadtgärtnerei, KFZ-Werkstätten- und Fuhrbetrieb sowie Straßenmeisterei.
456 Millionen Euro für Investitionen im Bausektor
Beim Rückblick auf die jüngsten sechs Jahre läßt die Gesamt-Investitionssumme im Welser Stadtgebiet von rund 456 Millionen Euro (!) erahnen, welche Dimensionen im Bausektor enstanden sind.
Die Stadt selbst hat dazu unter anderem beigetragen: Sporthallen Pernau und Vogelweide, Sonnen-Kkindergarten Lichtenegg, Krabbelstube in der Pernau, Kampfsportzentrum Budokan, Bahnhofs-Vorplatz (inkl. Mitfinanzierung des Hauptbahnhofes), Umbau der Ringstraße West und Ost, Bau des neuen Messezentrums, Mitfinanzierung der Kletterhalle des Turnvereins, Mitfianzierung des Ausbaus der Altenheime Bruderliebe und Diakonie und Kindergarten Stefan-Fadingerstraße.
Bildungs-Schwerpunkt: Mit der Beistellung des Grundstückes für die Fachhochschule wurde wesentlich zu einem Quantensprung im Bildungsbereich beigetragen. Mit der Fertigstelleung der sehenswerten neuen Volksschule Mauth und dem im Bau befindlichen Neubau der HBLA unterstreicht die Stadt ihre Stellung im Bildungsbereich. Wozu man auch die bald sehenswerte neue Musikschule namens "Dreiklang-Herminenhof" zählen wird können. 
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