Überregionales
| Kultur | 30.10.2012
Gallspacher Künstlerin zu Gast in Bayern
Viel Applaus für Roswitha Nickl

Nach ihren Ausstellungen 2006 in der Galerie Atrium im Orthopädiezentrum Bad Füssing und 2010 in der „Kleine Galerie“ in Ruhstorf, präsentiert die international bekannte Gallspacher Künstlerin Roswitha Nickl (Bild) noch bis 31. Jänner 2013 zum dritten Mal ihre Werke in Deutschland. Bei der Vernissage in Pocking gab es viel Applaus. Ein Filmbeitrag ist zu finden unter Direktlink http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Sfl8hE3NFoI
Mit dem Titel „Durchblick“ stellt Roswitha Nickl die Verbindung zum Gastgeber ihrer Ausstellung, dem Sehzentrum Günter Loibl in Pocking, her. Siehe www.augenoptik-pocking.de
„Das sehr moderne und großflächige Geschäft am Stadtplatz 2 in Pocking bietet ein optimales Ambiente für meine neuesten Werke“ freute sich die Künstlerin über ihren „Besuch bei Freunden“.
Die Vernissage am 27. Oktober übertraf dann die Erwartungen der Künstlerin. „Bei diesem Winterwetter mit starkem Schneefall habe ich nicht erwartet, dass so viele Besucher kommen. Da dürfte ich auch in Bayern schon einen kleinen Fanclub haben“, freute sich Roswitha über die zahlreichen Vernissage-Besucher.
Die Laudatio hielt Magister Christine Plakolm, Professorin sowie Marketing-Verantwortliche des abz Agrar-Bildungszentrum Lambach. Für die feine musikalische Umrahmung sorgte die erst 13jährige Ines Maier mit ihrer Harfe.
Mit dabei in Deutschland hatte Roswitha Nickl auch ihren druckfrischen Kunstkalender 2013.
Auszeichnung. Derzeit besonders motiviert ist die Oberösterreicherin, weil sie kürzlich eine sehr begehrte heimische Auszeichnung, erhalten hat: Kiwanis-Kulturpreis 2012 (siehe Bild mit der Künstlerin, Dritte von rechts).

Mit dem Titel „Durchblick“ stellt Roswitha Nickl die Verbindung zum Gastgeber ihrer Ausstellung, dem Sehzentrum Günter Loibl in Pocking, her. Siehe www.augenoptik-pocking.de
„Das sehr moderne und großflächige Geschäft am Stadtplatz 2 in Pocking bietet ein optimales Ambiente für meine neuesten Werke“ freute sich die Künstlerin über ihren „Besuch bei Freunden“.
Die Vernissage am 27. Oktober übertraf dann die Erwartungen der Künstlerin. „Bei diesem Winterwetter mit starkem Schneefall habe ich nicht erwartet, dass so viele Besucher kommen. Da dürfte ich auch in Bayern schon einen kleinen Fanclub haben“, freute sich Roswitha über die zahlreichen Vernissage-Besucher.
Die Laudatio hielt Magister Christine Plakolm, Professorin sowie Marketing-Verantwortliche des abz Agrar-Bildungszentrum Lambach. Für die feine musikalische Umrahmung sorgte die erst 13jährige Ines Maier mit ihrer Harfe.
Mit dabei in Deutschland hatte Roswitha Nickl auch ihren druckfrischen Kunstkalender 2013.
Auszeichnung. Derzeit besonders motiviert ist die Oberösterreicherin, weil sie kürzlich eine sehr begehrte heimische Auszeichnung, erhalten hat: Kiwanis-Kulturpreis 2012 (siehe Bild mit der Künstlerin, Dritte von rechts).

Alle Infos zu Ausstellung und Kalender gibt es auf www.rnickl.at
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