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welsÜberregionales | Wirtschaft | 31.12.2020

EU-Vorherrschaft (?) will die totale Aurüstung

Wer fürchtet sich vor wem...?

MÄRZ 2025 - Mit einem "Sondervermögen" auf Pump will man die EU-Gemeinschaft mit einem totalen Aufrüstungsprogramm das einstige Friedensprojekt verteidigungsfähig (?) machen. Politgrößen und Medien bejubeln das höchst umstrittene Projekt. Die angebliche Notwendigkeit zeigt wie man in Brüssel bereit ist die Mitgliedstaaten völlig sinnlos in den finanziellen Ruin zu treiben. Und das gleichzeitig mit den Bemüungen der uSA zumindest einmal für eine Waffenruhe in der Ukraine. Einzug Ungarn (Orban) hat sich dagegen ausgesprochen, dasParlament in Holland ist auch gegen das groteske 800-Milliarden-Projekt- 

Wer fürchtet sich denn vor...?
Doch nicht wirklich vor Russland?
+ Ein Land, das 1945 unser Land nicht mit einem Bombenteppich (wie die USA) überzogen hat, denn die Russen wollten Österreich lediglich aus der Naziherrschaft befreien.
+ Ein Land, das beim Staatsvertrag Österreich und Bayern zusammenspannen wollte, um großdeutsche Bestrebungen in Zukunft zu verhindern.
+ Ein Land, das bei Fixierung der Neutralität die Funktion einer Schutzfunktion übernommen hat.
+ Ein Land, das jahrzehntelang Österreich mit günstigen Rohstoffen versorgte und damit zur Hochkonjunktur in unseren Land einen wesentlichen Beitrag geliefert hat.
+ Ein Land in das unsere ehemalige Außenministerin Karin Kneissl (1965er Jg.) freiwillig übersiedelt ist und sich dort sichtlich wohlfühlt. Auch die ORF-Korrespondentin Carola Schneider hatte ihren Aufenthalt in Moskau langfristig auf eigenen Wunsch verlängert, weil sie sich in Moskau und bei den dortigen Menschen wohlgefühlte.
+ Ein Land, das in der Musik und im Sport auch menschlich positive Beiträge zum Zusammenleben erbrachte und noch immer erbringt.
+ Ein Land also vor dem auch wir Österreicher aktuell fürchten müssen, weil das EU-Dreamteam in Brüssel noch das kläglich gescheiterte großdeutsche Gedankengut in sich trägt und die längst aktuelle Schuldenpolitik ("koste es was es wolle") noch zusätzlich erweitern will. Offenbar hat man vergessen, was vor 80 Jahren die Belebung der Wirtschaft durch Aufrüstung bewirkt hat.
WIR, DIE DIE AUSWIRKUNGEN DES ZWEITEN WELTKRIEGS MITERLEBT HABEN, FÜRCHTEN UNS NUR VOR DER EU-VORZUGSHERRSCHAFT.
WIR WOLLEN DEN JÜNGEREN GENERATIONEN NICHT EINEN UNBEWÄLTIGBAREN SCHULDENBERG HINTERLASSEN UND FORDERN FORTSCHRITTLICHE KRÄFTE AUF DIESEM WAHNSINN EINEN RIEGEL VORZUSCHIEBEN!
Und für das Tagebuch: Eine Aufrüstung ist alleine schon in Österreich praktisch sinnlos, der Staat hat wichtige Infrastruktur und speziell auch Kasernen gelöscht. Österreich könnte sich dagegen als Ort von Friedensgesprächen wieder positiv ins Rampenlicht schieben.   
 



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